Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten für das tägliche Gespräch

Bewertet am 15. Dezember 2020

Menu

E-Mail-Artikel

Füllen Sie das Formular aus, um den Artikel per E-Mail zu versenden…

Erforderliche Felder sind mit einem Sternchen gekennzeichnet (*) neben dem Etikett.

Trennen Sie mehrere Empfänger durch ein Komma

Menu

Melden Sie sich für Newsletter an

Füllen Sie dieses Formular aus, um sich für den Newsletter anzumelden…

Erforderliche Felder sind mit einem Sternchen gekennzeichnet (*) neben dem Etikett.

 

Zusammenfassung

  • Erst denken, dann sprechen.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen.
  • Schenken Sie dem Sprecher Aufmerksamkeit und bestätigen Sie ihn.
  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt.

Missverständnisse und Konflikte sind unvermeidlich, wenn Menschen miteinander interagieren. Aber Sie können die Häufigkeit dieser Vorkommnisse – und der damit verbundenen Kopfschmerzen – verringern, indem Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Gute Kommunikation beinhaltet, sich auszudrücken und aktiv zuzuhören. Wenn Sie Ihre Schwachstellen erkennen und beide Komponenten üben, führt dies zu besseren persönlichen und beruflichen Beziehungen und macht alltägliche Gespräche produktiver und angenehmer.

Sich selbst ausdrücken

  • Erst denken, dann sprechen. Bei wichtigen Angelegenheiten kann eine Phase der Selbstreflexion hilfreich sein, in der Sie Ihre wahren Sorgen erkennen können. Dieser Punkt ist besonders relevant bei Auseinandersetzungen, die wegen Kleinigkeiten ausbrechen. Suchen Sie nach dem wahren Grund für Ihre Verärgerung und kommunizieren Sie diesen unbedingt.
  • Seien Sie konkret. Lassen Sie den Zuhörer nicht im Unklaren darüber, was Sie gemeint haben.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen, wie etwa „Du hörst mir nie zu, wenn der Fernseher läuft“, was den Zuhörer misstrauisch macht und es weniger wahrscheinlich macht, dass er die Dinge aus Ihrer Sicht sieht. Versuchen Sie es stattdessen mit „Ich habe das Gefühl, dass ich Ihre Aufmerksamkeit nicht habe, während wir reden, wenn der Fernseher läuft.“
  • Bringen Sie keine irrelevanten Themen aus der Vergangenheit zur Sprache zum vorliegenden Problem.
  • Stellen Sie sicher, dass der Zuhörer versteht, was Sie meinen. Fragen Sie nicht: „Verstehen Sie, was ich meine?“ Bitten Sie stattdessen Ihren Gesprächspartner, Ihr Anliegen in Worte zu fassen. Auf diese Weise können Sie etwaige Missverständnisse sofort ausräumen.
  • Überlegen Sie, wie Ihre Botschaft ankommen könnte. Ihre Wortwahl, Ihr Tonfall und Ihr Gesichtsausdruck sowie Ihre Beziehung zu Ihrem Gesprächspartner spielen eine Rolle dabei, wie Ihre Botschaft ankommt und welche Bedeutung sie vermittelt. Was Sie beispielsweise als Ratschlag ausdrücken wollen, kann als Missbilligung rüberkommen.

Aktives Zuhören

  • Versetzen Sie sich in die Lage des Sprechers. Wenn Sie Ihre Einstellung ändern, können Sie die beabsichtigte Bedeutung des Gesagten besser verstehen.
  • Suchen Sie Augenkontakt, nehmen Sie eine entspannte Körperhaltung ein und nicken Sie oder verwenden Sie Ausdrücke wie „Ich verstehe“ und „ähm.“
  • Achten Sie auf den Sprecher. Versuchen Sie, sich nicht auf Ihre eigene Meinung zu konzentrieren oder Gegenargumente vorzubringen.
  • Erläutern Sie, was Sie gehört haben indem Sie dem Sprecher in eigenen Worten wiederholen, was gesagt wurde.
  • Bestätigen Sie, was der Sprecher sagt, ob Sie zustimmen oder nicht, durch Ausdrücke wie „Ich wusste nicht, dass Sie so empfinden“ oder „Geben Sie mir einige Beispiele, damit ich besser verstehe, was Sie meinen.“

Kommunikationsprobleme

Zwischenmenschliche Kommunikation ist kompliziert. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten zur Selbstdarstellung und zum aktiven Zuhören trainieren, verbessern Sie Ihre Chancen, Probleme zu lösen und Missverständnisse zu vermeiden. Aber es kommt immer wieder zu Blockaden. Beachten Sie diese Punkte:

  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt. Suchen Sie sich einen Gesprächszeitpunkt, der der Situation angemessen ist. Ernsthafte Gespräche sollten an einem ruhigen Ort ohne Ablenkung und Unterbrechung stattfinden.
  • Beruhigen. Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen. Wenn Sie verärgert sind, nehmen Sie sich Zeit, um sich abzukühlen und Ihre Gedanken zu sammeln.
  • Achten Sie auf Kommunikationsmuster, die Sie nicht weiterbringen, und versuchen Sie es mit einem anderen Ansatz. Fragen Sie beispielsweise nicht „Wie war es in der Schule?“, sondern „Erzähl mir, was du gerade im Geschichtsunterricht lernst.“
  • Seien Sie sich bewusst, dass Menschen unterschiedliche Kommunikationsstile haben. Alters- und Geschlechtsunterschiede können zu Missverständnissen führen. Frauen neigen beispielsweise dazu, einander beim Reden zuzuschauen. Männer hingegen fühlen sich oft wohler, wenn sie nebeneinander sitzen, beispielsweise im Auto oder während sie einer Aktivität nachgehen. Versuchen Sie nicht, jemand anderen zu zwingen, seinen Stil zu ändern. Ändern Sie stattdessen Ihren eigenen, um Gespräche produktiver zu gestalten.
Von Christine S. Martin

Zusammenfassung

  • Erst denken, dann sprechen.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen.
  • Schenken Sie dem Sprecher Aufmerksamkeit und bestätigen Sie ihn.
  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt.

Missverständnisse und Konflikte sind unvermeidlich, wenn Menschen miteinander interagieren. Aber Sie können die Häufigkeit dieser Vorkommnisse – und der damit verbundenen Kopfschmerzen – verringern, indem Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Gute Kommunikation beinhaltet, sich auszudrücken und aktiv zuzuhören. Wenn Sie Ihre Schwachstellen erkennen und beide Komponenten üben, führt dies zu besseren persönlichen und beruflichen Beziehungen und macht alltägliche Gespräche produktiver und angenehmer.

Sich selbst ausdrücken

  • Erst denken, dann sprechen. Bei wichtigen Angelegenheiten kann eine Phase der Selbstreflexion hilfreich sein, in der Sie Ihre wahren Sorgen erkennen können. Dieser Punkt ist besonders relevant bei Auseinandersetzungen, die wegen Kleinigkeiten ausbrechen. Suchen Sie nach dem wahren Grund für Ihre Verärgerung und kommunizieren Sie diesen unbedingt.
  • Seien Sie konkret. Lassen Sie den Zuhörer nicht im Unklaren darüber, was Sie gemeint haben.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen, wie etwa „Du hörst mir nie zu, wenn der Fernseher läuft“, was den Zuhörer misstrauisch macht und es weniger wahrscheinlich macht, dass er die Dinge aus Ihrer Sicht sieht. Versuchen Sie es stattdessen mit „Ich habe das Gefühl, dass ich Ihre Aufmerksamkeit nicht habe, während wir reden, wenn der Fernseher läuft.“
  • Bringen Sie keine irrelevanten Themen aus der Vergangenheit zur Sprache zum vorliegenden Problem.
  • Stellen Sie sicher, dass der Zuhörer versteht, was Sie meinen. Fragen Sie nicht: „Verstehen Sie, was ich meine?“ Bitten Sie stattdessen Ihren Gesprächspartner, Ihr Anliegen in Worte zu fassen. Auf diese Weise können Sie etwaige Missverständnisse sofort ausräumen.
  • Überlegen Sie, wie Ihre Botschaft ankommen könnte. Ihre Wortwahl, Ihr Tonfall und Ihr Gesichtsausdruck sowie Ihre Beziehung zu Ihrem Gesprächspartner spielen eine Rolle dabei, wie Ihre Botschaft ankommt und welche Bedeutung sie vermittelt. Was Sie beispielsweise als Ratschlag ausdrücken wollen, kann als Missbilligung rüberkommen.

Aktives Zuhören

  • Versetzen Sie sich in die Lage des Sprechers. Wenn Sie Ihre Einstellung ändern, können Sie die beabsichtigte Bedeutung des Gesagten besser verstehen.
  • Suchen Sie Augenkontakt, nehmen Sie eine entspannte Körperhaltung ein und nicken Sie oder verwenden Sie Ausdrücke wie „Ich verstehe“ und „ähm.“
  • Achten Sie auf den Sprecher. Versuchen Sie, sich nicht auf Ihre eigene Meinung zu konzentrieren oder Gegenargumente vorzubringen.
  • Erläutern Sie, was Sie gehört haben indem Sie dem Sprecher in eigenen Worten wiederholen, was gesagt wurde.
  • Bestätigen Sie, was der Sprecher sagt, ob Sie zustimmen oder nicht, durch Ausdrücke wie „Ich wusste nicht, dass Sie so empfinden“ oder „Geben Sie mir einige Beispiele, damit ich besser verstehe, was Sie meinen.“

Kommunikationsprobleme

Zwischenmenschliche Kommunikation ist kompliziert. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten zur Selbstdarstellung und zum aktiven Zuhören trainieren, verbessern Sie Ihre Chancen, Probleme zu lösen und Missverständnisse zu vermeiden. Aber es kommt immer wieder zu Blockaden. Beachten Sie diese Punkte:

  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt. Suchen Sie sich einen Gesprächszeitpunkt, der der Situation angemessen ist. Ernsthafte Gespräche sollten an einem ruhigen Ort ohne Ablenkung und Unterbrechung stattfinden.
  • Beruhigen. Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen. Wenn Sie verärgert sind, nehmen Sie sich Zeit, um sich abzukühlen und Ihre Gedanken zu sammeln.
  • Achten Sie auf Kommunikationsmuster, die Sie nicht weiterbringen, und versuchen Sie es mit einem anderen Ansatz. Fragen Sie beispielsweise nicht „Wie war es in der Schule?“, sondern „Erzähl mir, was du gerade im Geschichtsunterricht lernst.“
  • Seien Sie sich bewusst, dass Menschen unterschiedliche Kommunikationsstile haben. Alters- und Geschlechtsunterschiede können zu Missverständnissen führen. Frauen neigen beispielsweise dazu, einander beim Reden zuzuschauen. Männer hingegen fühlen sich oft wohler, wenn sie nebeneinander sitzen, beispielsweise im Auto oder während sie einer Aktivität nachgehen. Versuchen Sie nicht, jemand anderen zu zwingen, seinen Stil zu ändern. Ändern Sie stattdessen Ihren eigenen, um Gespräche produktiver zu gestalten.
Von Christine S. Martin

Zusammenfassung

  • Erst denken, dann sprechen.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen.
  • Schenken Sie dem Sprecher Aufmerksamkeit und bestätigen Sie ihn.
  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt.

Missverständnisse und Konflikte sind unvermeidlich, wenn Menschen miteinander interagieren. Aber Sie können die Häufigkeit dieser Vorkommnisse – und der damit verbundenen Kopfschmerzen – verringern, indem Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Gute Kommunikation beinhaltet, sich auszudrücken und aktiv zuzuhören. Wenn Sie Ihre Schwachstellen erkennen und beide Komponenten üben, führt dies zu besseren persönlichen und beruflichen Beziehungen und macht alltägliche Gespräche produktiver und angenehmer.

Sich selbst ausdrücken

  • Erst denken, dann sprechen. Bei wichtigen Angelegenheiten kann eine Phase der Selbstreflexion hilfreich sein, in der Sie Ihre wahren Sorgen erkennen können. Dieser Punkt ist besonders relevant bei Auseinandersetzungen, die wegen Kleinigkeiten ausbrechen. Suchen Sie nach dem wahren Grund für Ihre Verärgerung und kommunizieren Sie diesen unbedingt.
  • Seien Sie konkret. Lassen Sie den Zuhörer nicht im Unklaren darüber, was Sie gemeint haben.
  • Vermeiden Sie „Sie“-Aussagen, wie etwa „Du hörst mir nie zu, wenn der Fernseher läuft“, was den Zuhörer misstrauisch macht und es weniger wahrscheinlich macht, dass er die Dinge aus Ihrer Sicht sieht. Versuchen Sie es stattdessen mit „Ich habe das Gefühl, dass ich Ihre Aufmerksamkeit nicht habe, während wir reden, wenn der Fernseher läuft.“
  • Bringen Sie keine irrelevanten Themen aus der Vergangenheit zur Sprache zum vorliegenden Problem.
  • Stellen Sie sicher, dass der Zuhörer versteht, was Sie meinen. Fragen Sie nicht: „Verstehen Sie, was ich meine?“ Bitten Sie stattdessen Ihren Gesprächspartner, Ihr Anliegen in Worte zu fassen. Auf diese Weise können Sie etwaige Missverständnisse sofort ausräumen.
  • Überlegen Sie, wie Ihre Botschaft ankommen könnte. Ihre Wortwahl, Ihr Tonfall und Ihr Gesichtsausdruck sowie Ihre Beziehung zu Ihrem Gesprächspartner spielen eine Rolle dabei, wie Ihre Botschaft ankommt und welche Bedeutung sie vermittelt. Was Sie beispielsweise als Ratschlag ausdrücken wollen, kann als Missbilligung rüberkommen.

Aktives Zuhören

  • Versetzen Sie sich in die Lage des Sprechers. Wenn Sie Ihre Einstellung ändern, können Sie die beabsichtigte Bedeutung des Gesagten besser verstehen.
  • Suchen Sie Augenkontakt, nehmen Sie eine entspannte Körperhaltung ein und nicken Sie oder verwenden Sie Ausdrücke wie „Ich verstehe“ und „ähm.“
  • Achten Sie auf den Sprecher. Versuchen Sie, sich nicht auf Ihre eigene Meinung zu konzentrieren oder Gegenargumente vorzubringen.
  • Erläutern Sie, was Sie gehört haben indem Sie dem Sprecher in eigenen Worten wiederholen, was gesagt wurde.
  • Bestätigen Sie, was der Sprecher sagt, ob Sie zustimmen oder nicht, durch Ausdrücke wie „Ich wusste nicht, dass Sie so empfinden“ oder „Geben Sie mir einige Beispiele, damit ich besser verstehe, was Sie meinen.“

Kommunikationsprobleme

Zwischenmenschliche Kommunikation ist kompliziert. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten zur Selbstdarstellung und zum aktiven Zuhören trainieren, verbessern Sie Ihre Chancen, Probleme zu lösen und Missverständnisse zu vermeiden. Aber es kommt immer wieder zu Blockaden. Beachten Sie diese Punkte:

  • Vermeiden Sie einen schlechten Zeitpunkt. Suchen Sie sich einen Gesprächszeitpunkt, der der Situation angemessen ist. Ernsthafte Gespräche sollten an einem ruhigen Ort ohne Ablenkung und Unterbrechung stattfinden.
  • Beruhigen. Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen. Wenn Sie verärgert sind, nehmen Sie sich Zeit, um sich abzukühlen und Ihre Gedanken zu sammeln.
  • Achten Sie auf Kommunikationsmuster, die Sie nicht weiterbringen, und versuchen Sie es mit einem anderen Ansatz. Fragen Sie beispielsweise nicht „Wie war es in der Schule?“, sondern „Erzähl mir, was du gerade im Geschichtsunterricht lernst.“
  • Seien Sie sich bewusst, dass Menschen unterschiedliche Kommunikationsstile haben. Alters- und Geschlechtsunterschiede können zu Missverständnissen führen. Frauen neigen beispielsweise dazu, einander beim Reden zuzuschauen. Männer hingegen fühlen sich oft wohler, wenn sie nebeneinander sitzen, beispielsweise im Auto oder während sie einer Aktivität nachgehen. Versuchen Sie nicht, jemand anderen zu zwingen, seinen Stil zu ändern. Ändern Sie stattdessen Ihren eigenen, um Gespräche produktiver zu gestalten.
Von Christine S. Martin

Vorgeschlagene Elemente

Die Informationen auf der Achieve Solutions Website, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Artikel, Bewertungen und andere allgemeine Informationen, dient nur zu Informationszwecken und sollte nicht als verhaltensbezogene Gesundheitsvorsorge oder Managementberatung behandelt werden. Bitte richten Sie Fragen zur Bedienung des Achieve Solutions Website zu Web Feedback. Wenn Sie Fragen zu Arbeitsplatzproblemen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Personalabteilung. ©Carelon Verhaltensgesundheit

 

Menu

  • Nützliche Hilfsmittel

    Wählen Sie unten ein Werkzeug aus

© 2025 Beacon Health Options, Inc.