Paarkommunikation: Lernen Sie die Stile des anderen kennen

Veröffentlicht am 18. März 2019

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Zusammenfassung

Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Unterschiedliche Kommunikationsstile können in Beziehungen Probleme verursachen. Diese Unterschiede können auf Alter, Geschlecht, Erziehung und Kultur zurückzuführen sein. Das heißt jedoch nicht, dass Sie sich nicht ändern können. Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Direkt versus indirekt

Die Person mit dem direkten Kommunikationsstil kommt gleich zur Sache. Sie fragt nach dem, was sie braucht. Zum Beispiel: „Ich möchte, dass du von jetzt an zum Abendessen zu Hause bist.“ Indirekte Kommunikatoren fragen nicht direkt. Sie könnten sagen: „Die Nachbarn essen jeden Abend zusammen zu Abend. Ist das nicht schön?“

Beide Arten von Kommunikationsstilen können Probleme verursachen. Direkte Kommunikatoren können fordernd oder unverblümt wirken. Indirekte Kommunikatoren werden eher missverstanden. Sie neigen dazu, vage auszudrücken, was sie meinen.

Was ist zu tun: Paare mit diesen beiden unterschiedlichen Stilen können lernen, sich in der Mitte zu treffen. Ein direkter Sprecher könnte Bitten und Aussagen abmildern. Der andere Partner kann lernen, direkter zu sein. Ein guter Mittelweg für beide könnte sein: „Ich schätze unsere gemeinsame Zeit. Versuchst du, rechtzeitig zum Abendessen nach Hause zu kommen, damit wir als Familie essen können?“

Kollaborativ versus zielorientiert

Der kooperative Partner sieht das Gespräch als eine Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen. Der zielorientierte Partner nutzt es, um Informationen zu geben, Probleme zu lösen und sein Fachwissen zu zeigen. Der erste Partner fragt eher nach der Meinung anderer, bevor er eine Entscheidung trifft. Der zweite Partner denkt vielleicht privat über das Problem nach. Dann kann er sich vielleicht seine eigene Meinung darüber bilden.

Diese beiden Kommunikationsstile können in einer Beziehung zu Verletzungen und Frustration führen. Der kooperative Partner genießt das Reden, um sich näher zu fühlen. Er fühlt sich möglicherweise durch das Schweigen des anderen ausgeschlossen. Er fühlt sich möglicherweise von Entscheidungen ausgeschlossen. Der zielorientierte Partner hat möglicherweise das Gefühl, sein Partner sei unentschlossen. Er hat möglicherweise nicht die Geduld für viel Gerede.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander über Ihre unterschiedlichen Stile. Der kooperative Partner sollte den Informationsbedarf des anderen erkennen. Er kann unnötige Details weglassen und schneller zum Punkt kommen. Der zielorientierte Partner sollte den anderen in Entscheidungen einbeziehen. Sie könnte auch mehr über ihren Tag erzählen und darüber sprechen, was sie beschäftigt. 

Heiß versus kalt

Dies bezieht sich eher auf die Art und Weise, wie mit Konflikten umgegangen wird, als auf die Beziehung. Aber es kann durchaus zu Streit in einer Beziehung führen. Ein Partner möchte den Konflikt sofort lösen. Der andere möchte Zeit, um seine Gedanken zu sammeln oder sich abzukühlen. Der Partner, der das Problem sofort lösen möchte, fühlt sich wahrscheinlich zurückgewiesen. Der andere Partner fühlt sich angegriffen.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander darüber, was Ihren Konfliktstilen zugrunde liegt. Der Partner mit dem „heißen“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn ein Streit ungelöst bleibt. Der Partner mit dem „kalten“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn die Auseinandersetzungen hitzig werden. Sie könnten sich auf eine kurze Auszeit einigen. Beide Partner sollten ruhig sprechen und einander abwechselnd zuhören. 

Denken Sie daran, dass es nicht nur einen richtigen Weg zur Kommunikation gibt. Um sich in einer Beziehung verstanden und unterstützt zu fühlen, ist es wichtig, den Kommunikationsstil des anderen kennenzulernen. So können Sie beide Anpassungen vornehmen und die Sprache des anderen sprechen.  

Von Sharron Luttrell, Military OneSource. Mit Genehmigung verwendet.

Zusammenfassung

Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Unterschiedliche Kommunikationsstile können in Beziehungen Probleme verursachen. Diese Unterschiede können auf Alter, Geschlecht, Erziehung und Kultur zurückzuführen sein. Das heißt jedoch nicht, dass Sie sich nicht ändern können. Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Direkt versus indirekt

Die Person mit dem direkten Kommunikationsstil kommt gleich zur Sache. Sie fragt nach dem, was sie braucht. Zum Beispiel: „Ich möchte, dass du von jetzt an zum Abendessen zu Hause bist.“ Indirekte Kommunikatoren fragen nicht direkt. Sie könnten sagen: „Die Nachbarn essen jeden Abend zusammen zu Abend. Ist das nicht schön?“

Beide Arten von Kommunikationsstilen können Probleme verursachen. Direkte Kommunikatoren können fordernd oder unverblümt wirken. Indirekte Kommunikatoren werden eher missverstanden. Sie neigen dazu, vage auszudrücken, was sie meinen.

Was ist zu tun: Paare mit diesen beiden unterschiedlichen Stilen können lernen, sich in der Mitte zu treffen. Ein direkter Sprecher könnte Bitten und Aussagen abmildern. Der andere Partner kann lernen, direkter zu sein. Ein guter Mittelweg für beide könnte sein: „Ich schätze unsere gemeinsame Zeit. Versuchst du, rechtzeitig zum Abendessen nach Hause zu kommen, damit wir als Familie essen können?“

Kollaborativ versus zielorientiert

Der kooperative Partner sieht das Gespräch als eine Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen. Der zielorientierte Partner nutzt es, um Informationen zu geben, Probleme zu lösen und sein Fachwissen zu zeigen. Der erste Partner fragt eher nach der Meinung anderer, bevor er eine Entscheidung trifft. Der zweite Partner denkt vielleicht privat über das Problem nach. Dann kann er sich vielleicht seine eigene Meinung darüber bilden.

Diese beiden Kommunikationsstile können in einer Beziehung zu Verletzungen und Frustration führen. Der kooperative Partner genießt das Reden, um sich näher zu fühlen. Er fühlt sich möglicherweise durch das Schweigen des anderen ausgeschlossen. Er fühlt sich möglicherweise von Entscheidungen ausgeschlossen. Der zielorientierte Partner hat möglicherweise das Gefühl, sein Partner sei unentschlossen. Er hat möglicherweise nicht die Geduld für viel Gerede.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander über Ihre unterschiedlichen Stile. Der kooperative Partner sollte den Informationsbedarf des anderen erkennen. Er kann unnötige Details weglassen und schneller zum Punkt kommen. Der zielorientierte Partner sollte den anderen in Entscheidungen einbeziehen. Sie könnte auch mehr über ihren Tag erzählen und darüber sprechen, was sie beschäftigt. 

Heiß versus kalt

Dies bezieht sich eher auf die Art und Weise, wie mit Konflikten umgegangen wird, als auf die Beziehung. Aber es kann durchaus zu Streit in einer Beziehung führen. Ein Partner möchte den Konflikt sofort lösen. Der andere möchte Zeit, um seine Gedanken zu sammeln oder sich abzukühlen. Der Partner, der das Problem sofort lösen möchte, fühlt sich wahrscheinlich zurückgewiesen. Der andere Partner fühlt sich angegriffen.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander darüber, was Ihren Konfliktstilen zugrunde liegt. Der Partner mit dem „heißen“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn ein Streit ungelöst bleibt. Der Partner mit dem „kalten“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn die Auseinandersetzungen hitzig werden. Sie könnten sich auf eine kurze Auszeit einigen. Beide Partner sollten ruhig sprechen und einander abwechselnd zuhören. 

Denken Sie daran, dass es nicht nur einen richtigen Weg zur Kommunikation gibt. Um sich in einer Beziehung verstanden und unterstützt zu fühlen, ist es wichtig, den Kommunikationsstil des anderen kennenzulernen. So können Sie beide Anpassungen vornehmen und die Sprache des anderen sprechen.  

Von Sharron Luttrell, Military OneSource. Mit Genehmigung verwendet.

Zusammenfassung

Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Unterschiedliche Kommunikationsstile können in Beziehungen Probleme verursachen. Diese Unterschiede können auf Alter, Geschlecht, Erziehung und Kultur zurückzuführen sein. Das heißt jedoch nicht, dass Sie sich nicht ändern können. Wenn Sie den Stil des anderen verstehen und lernen, Ihren eigenen anzupassen, können Sie Konflikte vermeiden.

Direkt versus indirekt

Die Person mit dem direkten Kommunikationsstil kommt gleich zur Sache. Sie fragt nach dem, was sie braucht. Zum Beispiel: „Ich möchte, dass du von jetzt an zum Abendessen zu Hause bist.“ Indirekte Kommunikatoren fragen nicht direkt. Sie könnten sagen: „Die Nachbarn essen jeden Abend zusammen zu Abend. Ist das nicht schön?“

Beide Arten von Kommunikationsstilen können Probleme verursachen. Direkte Kommunikatoren können fordernd oder unverblümt wirken. Indirekte Kommunikatoren werden eher missverstanden. Sie neigen dazu, vage auszudrücken, was sie meinen.

Was ist zu tun: Paare mit diesen beiden unterschiedlichen Stilen können lernen, sich in der Mitte zu treffen. Ein direkter Sprecher könnte Bitten und Aussagen abmildern. Der andere Partner kann lernen, direkter zu sein. Ein guter Mittelweg für beide könnte sein: „Ich schätze unsere gemeinsame Zeit. Versuchst du, rechtzeitig zum Abendessen nach Hause zu kommen, damit wir als Familie essen können?“

Kollaborativ versus zielorientiert

Der kooperative Partner sieht das Gespräch als eine Möglichkeit, eine Verbindung herzustellen. Der zielorientierte Partner nutzt es, um Informationen zu geben, Probleme zu lösen und sein Fachwissen zu zeigen. Der erste Partner fragt eher nach der Meinung anderer, bevor er eine Entscheidung trifft. Der zweite Partner denkt vielleicht privat über das Problem nach. Dann kann er sich vielleicht seine eigene Meinung darüber bilden.

Diese beiden Kommunikationsstile können in einer Beziehung zu Verletzungen und Frustration führen. Der kooperative Partner genießt das Reden, um sich näher zu fühlen. Er fühlt sich möglicherweise durch das Schweigen des anderen ausgeschlossen. Er fühlt sich möglicherweise von Entscheidungen ausgeschlossen. Der zielorientierte Partner hat möglicherweise das Gefühl, sein Partner sei unentschlossen. Er hat möglicherweise nicht die Geduld für viel Gerede.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander über Ihre unterschiedlichen Stile. Der kooperative Partner sollte den Informationsbedarf des anderen erkennen. Er kann unnötige Details weglassen und schneller zum Punkt kommen. Der zielorientierte Partner sollte den anderen in Entscheidungen einbeziehen. Sie könnte auch mehr über ihren Tag erzählen und darüber sprechen, was sie beschäftigt. 

Heiß versus kalt

Dies bezieht sich eher auf die Art und Weise, wie mit Konflikten umgegangen wird, als auf die Beziehung. Aber es kann durchaus zu Streit in einer Beziehung führen. Ein Partner möchte den Konflikt sofort lösen. Der andere möchte Zeit, um seine Gedanken zu sammeln oder sich abzukühlen. Der Partner, der das Problem sofort lösen möchte, fühlt sich wahrscheinlich zurückgewiesen. Der andere Partner fühlt sich angegriffen.

Was ist zu tun: Sprechen Sie miteinander darüber, was Ihren Konfliktstilen zugrunde liegt. Der Partner mit dem „heißen“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn ein Streit ungelöst bleibt. Der Partner mit dem „kalten“ Konfliktstil kann sich unwohl fühlen, wenn die Auseinandersetzungen hitzig werden. Sie könnten sich auf eine kurze Auszeit einigen. Beide Partner sollten ruhig sprechen und einander abwechselnd zuhören. 

Denken Sie daran, dass es nicht nur einen richtigen Weg zur Kommunikation gibt. Um sich in einer Beziehung verstanden und unterstützt zu fühlen, ist es wichtig, den Kommunikationsstil des anderen kennenzulernen. So können Sie beide Anpassungen vornehmen und die Sprache des anderen sprechen.  

Von Sharron Luttrell, Military OneSource. Mit Genehmigung verwendet.

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