Zusammenfassung
- Konflikte minimieren.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit dem Ex-Ehepartner.
- Machen Sie einen schriftlichen Plan.
- Hören Sie auf Ihr Kind.
Die Schwierigkeiten, ein Kind mit einem Ex-Ehepartner großzuziehen, sind gewaltig. Die Emotionen und der Stress einer Trennung vergrößern die Herausforderungen der gemeinsamen Erziehung. Aber wenn Familien sich dazu verpflichten, das Wohl der Kinder an erste Stelle zu setzen, können sie erfolgreich sein.
Die Herausforderungen erkennen
Eltern müssen die Schwierigkeiten, die mit der Kindererziehung mit einem Ex-Partner verbunden sind, objektiv erkennen und bewältigen. Um Entscheidungen zur gemeinsamen Erziehung zu treffen, die den Kindern am meisten helfen, müssen Ex-Ehepartner:
- Finden Sie Wege, Konflikte zu minimieren.
- Arbeiten Sie an einer erfolgreichen Kommunikation. Stimmen Sie Erziehungsziele und Tagesabläufe effektiv mit Ihrem ehemaligen Partner ab.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung zum ehemaligen Partner.
- Prüfen Sie Fragen des Kindesunterhalts oder des Sorgerechts realistisch.
Den Herausforderungen begegnen
Ein gründlicher und angemessener Erziehungsplan kann Ex-Ehepartnern helfen, unter anderem die gemeinsame Zeit mit dem Kind zu strukturieren und Regelungen zum Kindesunterhalt zu treffen. Ein Plan muss schriftlich ausgearbeitet werden, und Mediatoren und andere Fachleute können dabei helfen. Die Pläne sind nicht „einheitlich“ und sollten regelmäßig überprüft werden, um Änderungen innerhalb der Familie, wie z. B. Anpassungen bei den Ausgaben, zu berücksichtigen.
Auch Eltern müssten sich mit besonderen Herausforderungen auseinandersetzen, sagen die Experten.
- Eltern sollten ihre Kinder nicht in Konflikte verwickeln, und bringen Sie sie niemals in die Mitte eines Streits zwischen ihnen. Eltern sollten in Gegenwart ihrer Kinder niemals etwas Schlechtes über den anderen Elternteil sagen.
Dies bedeutet auch, dass Eltern ihren Kindern nicht sagen sollten, sie sollen Nachrichten an den anderen Ex-Ehepartner weitergeben. Wenn Eltern damit nicht selbst umgehen können, sollten sie eine neutrale Partei finden, die ihnen hilft.
In einigen Gegenden gibt es sichere, ausgewiesene Übergabezentren, in denen Eltern das Sorgerecht für ihre Kinder abgeben können, wenn diese der Gefahr von Konflikten ausgesetzt sind.
- Ehemalige Ehepartner sollten Wege finden, miteinander zu kommunizieren. In manchen Fällen sind E-Mails das effektivste Kommunikationsmittel. Erstellen Sie eine Agenda für die Kommunikation, z. B. Telefonanrufe. Der andere Elternteil sollte über alle Angelegenheiten informiert werden, die das Kind betreffen. Dazu gehören Termine, Ausflüge, Planänderungen und Verhaltensprobleme. Lehrer und Schulverwaltungen können dabei helfen, einen Elternteil über wichtige schulbezogene Ereignisse zu informieren.
- Ehemalige Ehepartner sollten ihre schwierigen Emotionen erkennen und verarbeiten, um die Situation akzeptieren zu können.
- Nutzen Sie Ressourcen wie Mediatoren, Berater, Selbsthilfegruppen, Bücher und Workshops oder Seminare.
- Eltern sollten ihren Kindern zuhören und ihnen klarmachen, dass ihre Gefühle berechtigt sind. Eltern sollten nicht aufgeben, wenn sie sich abgewiesen fühlen. Bleiben Sie involviert und geben Sie Vertrauen.
Die goldene Regel könnte sein, dass sich ein Elternteil so verhält, wie er es vom anderen Elternteil erwarten würde. Die meisten Familien finden Wege, ihre Kinder an die erste Stelle zu setzen und ruhig zu kommunizieren.
Zusammenfassung
- Konflikte minimieren.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit dem Ex-Ehepartner.
- Machen Sie einen schriftlichen Plan.
- Hören Sie auf Ihr Kind.
Die Schwierigkeiten, ein Kind mit einem Ex-Ehepartner großzuziehen, sind gewaltig. Die Emotionen und der Stress einer Trennung vergrößern die Herausforderungen der gemeinsamen Erziehung. Aber wenn Familien sich dazu verpflichten, das Wohl der Kinder an erste Stelle zu setzen, können sie erfolgreich sein.
Die Herausforderungen erkennen
Eltern müssen die Schwierigkeiten, die mit der Kindererziehung mit einem Ex-Partner verbunden sind, objektiv erkennen und bewältigen. Um Entscheidungen zur gemeinsamen Erziehung zu treffen, die den Kindern am meisten helfen, müssen Ex-Ehepartner:
- Finden Sie Wege, Konflikte zu minimieren.
- Arbeiten Sie an einer erfolgreichen Kommunikation. Stimmen Sie Erziehungsziele und Tagesabläufe effektiv mit Ihrem ehemaligen Partner ab.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung zum ehemaligen Partner.
- Prüfen Sie Fragen des Kindesunterhalts oder des Sorgerechts realistisch.
Den Herausforderungen begegnen
Ein gründlicher und angemessener Erziehungsplan kann Ex-Ehepartnern helfen, unter anderem die gemeinsame Zeit mit dem Kind zu strukturieren und Regelungen zum Kindesunterhalt zu treffen. Ein Plan muss schriftlich ausgearbeitet werden, und Mediatoren und andere Fachleute können dabei helfen. Die Pläne sind nicht „einheitlich“ und sollten regelmäßig überprüft werden, um Änderungen innerhalb der Familie, wie z. B. Anpassungen bei den Ausgaben, zu berücksichtigen.
Auch Eltern müssten sich mit besonderen Herausforderungen auseinandersetzen, sagen die Experten.
- Eltern sollten ihre Kinder nicht in Konflikte verwickeln, und bringen Sie sie niemals in die Mitte eines Streits zwischen ihnen. Eltern sollten in Gegenwart ihrer Kinder niemals etwas Schlechtes über den anderen Elternteil sagen.
Dies bedeutet auch, dass Eltern ihren Kindern nicht sagen sollten, sie sollen Nachrichten an den anderen Ex-Ehepartner weitergeben. Wenn Eltern damit nicht selbst umgehen können, sollten sie eine neutrale Partei finden, die ihnen hilft.
In einigen Gegenden gibt es sichere, ausgewiesene Übergabezentren, in denen Eltern das Sorgerecht für ihre Kinder abgeben können, wenn diese der Gefahr von Konflikten ausgesetzt sind.
- Ehemalige Ehepartner sollten Wege finden, miteinander zu kommunizieren. In manchen Fällen sind E-Mails das effektivste Kommunikationsmittel. Erstellen Sie eine Agenda für die Kommunikation, z. B. Telefonanrufe. Der andere Elternteil sollte über alle Angelegenheiten informiert werden, die das Kind betreffen. Dazu gehören Termine, Ausflüge, Planänderungen und Verhaltensprobleme. Lehrer und Schulverwaltungen können dabei helfen, einen Elternteil über wichtige schulbezogene Ereignisse zu informieren.
- Ehemalige Ehepartner sollten ihre schwierigen Emotionen erkennen und verarbeiten, um die Situation akzeptieren zu können.
- Nutzen Sie Ressourcen wie Mediatoren, Berater, Selbsthilfegruppen, Bücher und Workshops oder Seminare.
- Eltern sollten ihren Kindern zuhören und ihnen klarmachen, dass ihre Gefühle berechtigt sind. Eltern sollten nicht aufgeben, wenn sie sich abgewiesen fühlen. Bleiben Sie involviert und geben Sie Vertrauen.
Die goldene Regel könnte sein, dass sich ein Elternteil so verhält, wie er es vom anderen Elternteil erwarten würde. Die meisten Familien finden Wege, ihre Kinder an die erste Stelle zu setzen und ruhig zu kommunizieren.
Zusammenfassung
- Konflikte minimieren.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit dem Ex-Ehepartner.
- Machen Sie einen schriftlichen Plan.
- Hören Sie auf Ihr Kind.
Die Schwierigkeiten, ein Kind mit einem Ex-Ehepartner großzuziehen, sind gewaltig. Die Emotionen und der Stress einer Trennung vergrößern die Herausforderungen der gemeinsamen Erziehung. Aber wenn Familien sich dazu verpflichten, das Wohl der Kinder an erste Stelle zu setzen, können sie erfolgreich sein.
Die Herausforderungen erkennen
Eltern müssen die Schwierigkeiten, die mit der Kindererziehung mit einem Ex-Partner verbunden sind, objektiv erkennen und bewältigen. Um Entscheidungen zur gemeinsamen Erziehung zu treffen, die den Kindern am meisten helfen, müssen Ex-Ehepartner:
- Finden Sie Wege, Konflikte zu minimieren.
- Arbeiten Sie an einer erfolgreichen Kommunikation. Stimmen Sie Erziehungsziele und Tagesabläufe effektiv mit Ihrem ehemaligen Partner ab.
- Verarbeiten Sie Emotionen im Zusammenhang mit Ihrer Beziehung zum ehemaligen Partner.
- Prüfen Sie Fragen des Kindesunterhalts oder des Sorgerechts realistisch.
Den Herausforderungen begegnen
Ein gründlicher und angemessener Erziehungsplan kann Ex-Ehepartnern helfen, unter anderem die gemeinsame Zeit mit dem Kind zu strukturieren und Regelungen zum Kindesunterhalt zu treffen. Ein Plan muss schriftlich ausgearbeitet werden, und Mediatoren und andere Fachleute können dabei helfen. Die Pläne sind nicht „einheitlich“ und sollten regelmäßig überprüft werden, um Änderungen innerhalb der Familie, wie z. B. Anpassungen bei den Ausgaben, zu berücksichtigen.
Auch Eltern müssten sich mit besonderen Herausforderungen auseinandersetzen, sagen die Experten.
- Eltern sollten ihre Kinder nicht in Konflikte verwickeln, und bringen Sie sie niemals in die Mitte eines Streits zwischen ihnen. Eltern sollten in Gegenwart ihrer Kinder niemals etwas Schlechtes über den anderen Elternteil sagen.
Dies bedeutet auch, dass Eltern ihren Kindern nicht sagen sollten, sie sollen Nachrichten an den anderen Ex-Ehepartner weitergeben. Wenn Eltern damit nicht selbst umgehen können, sollten sie eine neutrale Partei finden, die ihnen hilft.
In einigen Gegenden gibt es sichere, ausgewiesene Übergabezentren, in denen Eltern das Sorgerecht für ihre Kinder abgeben können, wenn diese der Gefahr von Konflikten ausgesetzt sind.
- Ehemalige Ehepartner sollten Wege finden, miteinander zu kommunizieren. In manchen Fällen sind E-Mails das effektivste Kommunikationsmittel. Erstellen Sie eine Agenda für die Kommunikation, z. B. Telefonanrufe. Der andere Elternteil sollte über alle Angelegenheiten informiert werden, die das Kind betreffen. Dazu gehören Termine, Ausflüge, Planänderungen und Verhaltensprobleme. Lehrer und Schulverwaltungen können dabei helfen, einen Elternteil über wichtige schulbezogene Ereignisse zu informieren.
- Ehemalige Ehepartner sollten ihre schwierigen Emotionen erkennen und verarbeiten, um die Situation akzeptieren zu können.
- Nutzen Sie Ressourcen wie Mediatoren, Berater, Selbsthilfegruppen, Bücher und Workshops oder Seminare.
- Eltern sollten ihren Kindern zuhören und ihnen klarmachen, dass ihre Gefühle berechtigt sind. Eltern sollten nicht aufgeben, wenn sie sich abgewiesen fühlen. Bleiben Sie involviert und geben Sie Vertrauen.
Die goldene Regel könnte sein, dass sich ein Elternteil so verhält, wie er es vom anderen Elternteil erwarten würde. Die meisten Familien finden Wege, ihre Kinder an die erste Stelle zu setzen und ruhig zu kommunizieren.