Wir können unsere Gefühle vielleicht nicht vollständig kontrollieren. Aber wir können lernen, mit ihnen umzugehen. Über Ihre Gefühle zu sprechen kann helfen. Aber Sie sollten es auf eine Weise tun, die Ihnen und anderen zugutekommt. Es hilft auch, häufige Fehler beim Ausdrücken Ihrer Gefühle zu vermeiden.
Warum Sie Ihre Gefühle ausdrücken sollten
Es ist gut für Sie, mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Berater über Ihre Gefühle zu sprechen. Wenn Sie sie für sich behalten, können Sie sich deprimiert und ängstlich fühlen. Es kann Sie auch körperlich beeinträchtigen und Kopfschmerzen, Bluthochdruck und andere Beschwerden verursachen.
Einige „Dos“, die Sie beachten sollten
Identifizieren Sie zunächst Ihre Gefühle. Fühlen Sie sich traurig oder frustriert? Einsam oder enttäuscht? Hören Sie auf Ihren Geist und Körper. Überlegen Sie sich konkrete Worte, die genau beschreiben, wie Sie sich fühlen. Schreiben Sie sie auf, wenn es hilft.
Wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen, kann dies auch hilfreich sein:
- Beschreiben Sie das Ausmaß Ihrer Gefühle. Sind Sie wütend oder leicht gereizt?
- Verwenden Sie „Ich“-Botschaften: „Ich fühle mich _________, wenn __________.“
- Übernehmen Sie die volle Verantwortung für Ihre Gefühle, anstatt anderen die Schuld zu geben. Das Verhalten anderer Menschen kann Sie stören, aber Ihre Reaktion darauf liegt bei Ihnen.
- Wählen Sie nach Möglichkeit ein „sicheres“ Publikum. Das ist jemand, der bereit ist, zuzuhören, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen.
- Sprechen Sie bei Bedarf mit einem Geistlichen, Berater oder Psychologen.
Ein paar „Don‘ts“
Obwohl es hilfreich ist, über seine Gefühle zu sprechen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten.
- Auf den Zuhörer einreden oder ihm die Schuld geben
- Eine unwillige Person zwingen, Ihnen zuzuhören
- Ein aufwühlendes Ereignis immer wieder aufzuwärmen. Wiederholtes Reden darüber könnte negative Gefühle wieder aufleben lassen, die Sie beim ersten Erzählen rausgelassen haben.
- Verwirren Sie den Zuhörer mit Ihrer Körpersprache, z. B. durch Lächeln, wenn Sie wütend sind
- Nur über negative Gefühle reden
- Von anderen erwarten, dass sie das Gleiche empfinden wie man selbst
- Fordern Sie, dass andere ihre Gefühle mit Ihnen teilen
Der Zweck des Sprechens über ein Gefühl besteht darin, es auf positive Weise herauszulassen, damit es Sie nicht mehr belastet. Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht, wenn ein bestimmtes Gefühl wie Angst oder Depression nicht verschwindet.
Wir können unsere Gefühle vielleicht nicht vollständig kontrollieren. Aber wir können lernen, mit ihnen umzugehen. Über Ihre Gefühle zu sprechen kann helfen. Aber Sie sollten es auf eine Weise tun, die Ihnen und anderen zugutekommt. Es hilft auch, häufige Fehler beim Ausdrücken Ihrer Gefühle zu vermeiden.
Warum Sie Ihre Gefühle ausdrücken sollten
Es ist gut für Sie, mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Berater über Ihre Gefühle zu sprechen. Wenn Sie sie für sich behalten, können Sie sich deprimiert und ängstlich fühlen. Es kann Sie auch körperlich beeinträchtigen und Kopfschmerzen, Bluthochdruck und andere Beschwerden verursachen.
Einige „Dos“, die Sie beachten sollten
Identifizieren Sie zunächst Ihre Gefühle. Fühlen Sie sich traurig oder frustriert? Einsam oder enttäuscht? Hören Sie auf Ihren Geist und Körper. Überlegen Sie sich konkrete Worte, die genau beschreiben, wie Sie sich fühlen. Schreiben Sie sie auf, wenn es hilft.
Wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen, kann dies auch hilfreich sein:
- Beschreiben Sie das Ausmaß Ihrer Gefühle. Sind Sie wütend oder leicht gereizt?
- Verwenden Sie „Ich“-Botschaften: „Ich fühle mich _________, wenn __________.“
- Übernehmen Sie die volle Verantwortung für Ihre Gefühle, anstatt anderen die Schuld zu geben. Das Verhalten anderer Menschen kann Sie stören, aber Ihre Reaktion darauf liegt bei Ihnen.
- Wählen Sie nach Möglichkeit ein „sicheres“ Publikum. Das ist jemand, der bereit ist, zuzuhören, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen.
- Sprechen Sie bei Bedarf mit einem Geistlichen, Berater oder Psychologen.
Ein paar „Don‘ts“
Obwohl es hilfreich ist, über seine Gefühle zu sprechen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten.
- Auf den Zuhörer einreden oder ihm die Schuld geben
- Eine unwillige Person zwingen, Ihnen zuzuhören
- Ein aufwühlendes Ereignis immer wieder aufzuwärmen. Wiederholtes Reden darüber könnte negative Gefühle wieder aufleben lassen, die Sie beim ersten Erzählen rausgelassen haben.
- Verwirren Sie den Zuhörer mit Ihrer Körpersprache, z. B. durch Lächeln, wenn Sie wütend sind
- Nur über negative Gefühle reden
- Von anderen erwarten, dass sie das Gleiche empfinden wie man selbst
- Fordern Sie, dass andere ihre Gefühle mit Ihnen teilen
Der Zweck des Sprechens über ein Gefühl besteht darin, es auf positive Weise herauszulassen, damit es Sie nicht mehr belastet. Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht, wenn ein bestimmtes Gefühl wie Angst oder Depression nicht verschwindet.
Wir können unsere Gefühle vielleicht nicht vollständig kontrollieren. Aber wir können lernen, mit ihnen umzugehen. Über Ihre Gefühle zu sprechen kann helfen. Aber Sie sollten es auf eine Weise tun, die Ihnen und anderen zugutekommt. Es hilft auch, häufige Fehler beim Ausdrücken Ihrer Gefühle zu vermeiden.
Warum Sie Ihre Gefühle ausdrücken sollten
Es ist gut für Sie, mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Berater über Ihre Gefühle zu sprechen. Wenn Sie sie für sich behalten, können Sie sich deprimiert und ängstlich fühlen. Es kann Sie auch körperlich beeinträchtigen und Kopfschmerzen, Bluthochdruck und andere Beschwerden verursachen.
Einige „Dos“, die Sie beachten sollten
Identifizieren Sie zunächst Ihre Gefühle. Fühlen Sie sich traurig oder frustriert? Einsam oder enttäuscht? Hören Sie auf Ihren Geist und Körper. Überlegen Sie sich konkrete Worte, die genau beschreiben, wie Sie sich fühlen. Schreiben Sie sie auf, wenn es hilft.
Wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen, kann dies auch hilfreich sein:
- Beschreiben Sie das Ausmaß Ihrer Gefühle. Sind Sie wütend oder leicht gereizt?
- Verwenden Sie „Ich“-Botschaften: „Ich fühle mich _________, wenn __________.“
- Übernehmen Sie die volle Verantwortung für Ihre Gefühle, anstatt anderen die Schuld zu geben. Das Verhalten anderer Menschen kann Sie stören, aber Ihre Reaktion darauf liegt bei Ihnen.
- Wählen Sie nach Möglichkeit ein „sicheres“ Publikum. Das ist jemand, der bereit ist, zuzuhören, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen.
- Sprechen Sie bei Bedarf mit einem Geistlichen, Berater oder Psychologen.
Ein paar „Don‘ts“
Obwohl es hilfreich ist, über seine Gefühle zu sprechen, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten.
- Auf den Zuhörer einreden oder ihm die Schuld geben
- Eine unwillige Person zwingen, Ihnen zuzuhören
- Ein aufwühlendes Ereignis immer wieder aufzuwärmen. Wiederholtes Reden darüber könnte negative Gefühle wieder aufleben lassen, die Sie beim ersten Erzählen rausgelassen haben.
- Verwirren Sie den Zuhörer mit Ihrer Körpersprache, z. B. durch Lächeln, wenn Sie wütend sind
- Nur über negative Gefühle reden
- Von anderen erwarten, dass sie das Gleiche empfinden wie man selbst
- Fordern Sie, dass andere ihre Gefühle mit Ihnen teilen
Der Zweck des Sprechens über ein Gefühl besteht darin, es auf positive Weise herauszulassen, damit es Sie nicht mehr belastet. Ziehen Sie professionelle Hilfe in Betracht, wenn ein bestimmtes Gefühl wie Angst oder Depression nicht verschwindet.